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Spielberichte 17/18

18. Spieltag KK: Sehr bittere Niederlage im Derby gegen Kromlau für unsere Reserve

Sa, 07.04.18 | 13:00 | Herren | 1.Kreisklasse | SV Lok Schleife 2. : SV Blau-Weiß Kromlau 2:3 (1:2)

Kreisklasse. Das Derby gegen Blau Weiß Kromlau hatte das bessere Ende für die Gäste parat. Sie siegten nach zwischenzeitlicher 0:2-Führung mit 2:3 und kletterten damit einen Rang vorbei an Lok auf Platz sechs. Schleife hatte an diesem Tag genug Möglichkeiten um nicht punktlos vom Platz zu gehen, aber individuelle Fehler wurden von Kromlau an diesem Tag knallhart bestraft.

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16. Spieltag KK: Torspektakel in Trebendorf

Kreisklasse. Trotz eines zwischenzeitlichen Drei-Tore-Vorsprungs kam Lok Schleife II am Sonnabend im verlegten Heimspiel auf dem Kunstrasenplatz Trebendorf gegen die SpG SV Gebelzig nicht über ein Unentschieden aus. Mann des Tages auf Schleifer Seiten war Christian Ulbricht, welcher an allen Treffern beteiligt war. Am Ende hieß es 4:4, da sich die Gäste nie aufgaben und hartnäckig um die Punkte kämpften.

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10. Spieltag KK (Nachholer): Verdienter Sieg gegen den Liganeuling

Nach zuletzt 2 bitteren Niederlagen musste die Lok eine Reaktion zeigen um nicht komplett das Saisonziel aus den Augen zu verlieren. Trainer Medak stellte sein System um um wieder Sicherheit in seine Abwehrreihen zu bekommen, die in den letzten Spielen doch einige schwächen aufwieß. Mit Erfolg wie sich später heraus stellen sollte.

Pünktlich um 13 Uhr pfiff Schiri Domko die Partie an und es entwickelte sich ein muteres Spiel mit mehr Ballbesitz für die Hausherren. Dann der erste Angriff der Lok, nach einer Ecke von Uhyst konnte Schleife klären und Kowalick sah den startenden Schneider und schickte ihn mit einem langen Ball auf die Reise. Schneider setzte sich Bärenstark gegen 2 Mann durch und konnte aus Spitzem Winkel zur 1:0 Führung einnetzen. Die Lok stand hinten sicher und kombinierte sich sich immer wieder stark vor das Gegnerische Tor. Hier war es immer wieder der stark spielende Marusch der seine Vorderleute gut in Szene setzte. Leider blieben beste Torchancen in Person von Stopora, Schneider und Waschnick ungenutzt. So war das 1:0 recht schmeichelhaft für den Uhyster SV der nicht wirklich zwingend vor das Schleifer Tor kam, lediglich ein Freistoß und eine Flachschuss den Keeper Krupper stark parrierte kamen auf das Schleifer Tor. In Halbzeit 1. passierte nichts mehr und der gut leitende Schiri Domko pfiff zum Pausentee.

In der Kabine schwor sich die Mannschaft nochmal ein das an diesem Samstag die drei Punkte in Schleife bleiben. Die zweite Hälfte war leider nicht mehr so zwingend von der Lok und Uhyst hatte jetzt mehr vom Spiel. Kam auch einige male vor das Schleifer Gehäuse, jedoch ohne Torerfolg. Schleife versuchte die Ordnung wieder zu finden und kam über die Außen auch wieder zu guten Torchancen. Mehrfach klatschte der Ball an Pfosten und Latte aber leider zappelte er nicht im Netz. So war es immer ein Spiel auf Messers Schneide, aber an diesem Samstag ließ Schleife kein Tor mehr zu. Auch wenn die letzten Minuten an die Gäste gingen die natürlich noch alles versuchten den Ausgleich zu erzielen blieb es beim verdienten 1:0 Heimsieg.

Damit stoppte man den leichten Negativtrend und kann am nächsten Samstag mit einem Sieg im Nachholer gegen den Trebuser SV wieder an die ersten dre Plätze aufschließen.

 

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07. Spieltag KK (Nachholer): Junge Schleifer Reserve schlägt sich selbst in Mücka

Am Samstag kam es zum Nachholer zwischen der Spg. Mücka und Lok Schleife 2. Auch bedingt durch die Absage der ersten Mannschaft gegen Zittau standen bei unserer Lok gleich sechs U21 Spieler in der Startelf. Die Gäste erwischten auch den besseren Start und begannen mit viel Ballbesitz.

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12. Spieltag KK: Lok 2. verliert innerhalb von 9 Minuten

Lok 2. kassiert innerhalb von 9 Minuten 3 Gegentreffer und verliert völlig überraschend beim Rothenburger SV 2.

Was eine extrem bittere Niederlage gegen die zweite Mannschaft des Rothenburger SV. Man spielte auf dem Platz des SG Graustein, da der Platz am Jahnring keine 2 Spiele ausgehalten hätte. Da nochmal ein Dankeschön an die SG Graustein. Mit klarer Marschroute und gut besetztem Kader startete man bei gutem Wetter in diese Partie. Lok war die bessere Mannschaft und erspielte sich gute Chancen in der Anfangsphase. Auf der linken Seite setzten sich Schulz und Hentschel im zusammenspiel super durch und unser "Schulle" passte in den 16er des Gegners, da rollte der Ball einnmal quer durch den Strafraum bis zu Kantor, dieser passte direkt zu Waschnick, der das Leder ohne große Probleme zum 1:0 im Kasten der Gäste unterbringen konnte. Nur 4 Minuten später setzte Stopora den letzten Mann der Gäste so unter Druck das er den Ball erobern konnte und allein auf Keeper Förster zulief. Ohne groß zu fackeln ließ er dem Schlussmann keine Chance und erhöhte zum verdienten 2:0. Was dann passierte ist kaum zu erklären innerhalb von 9 Minuten kassierte die Lok 3 Gegentreffer und war total von der Rolle. Minute 30, ein Fehlpass in unserer Hintermannschaft führte zum 2:1. Minute 34, Als unser Martin im eigenen 16er den Ball klären wollte fouelte er den Rothenburger Angreifer und der Schiedsrichter pfiff auf Elfmeter. David Lange ließ unserem Willi Krupper keine Chance und es stand 2:2. Minute 39, ein Angriff von Rothenburg über die außen wurde flach in der Schleifer 16er gespielt, der Ball erreichte Neumann, dieser schoss per Flachschuss das Leder in die kurze Ecke, 2:3. Danach war Halbzeit und keiner der Lok Jungs verstand was geade passiert war. Ein sicheres 2:0 wurde innerhalb kürzester Zeit aus der Hand gegeben. Aber es war ja noch eine Halbzeit zu spielen und unsere Jungs um Trainer Medak schwor sich nochmal ein. Schleife versuchte in der zweiten Hälfte schnell den Ausgleich zu erzielen, leider ohne Erfolg. Man spielte in einigen Situationen viel zu hektisch, bekam auf holprigem Rasen keinen ordentlichen Pass zustande und kam zu selten zum Abschluss. Rothenburg machte das in dieser Situation clever und setzte auf Konter. Dabei sprangen auch zwei drei gute Torabschlüsse heraus, zum Glück aus Schleifer Sicht ohne weiteres Tor. Aber auch Schleife hatte beste Chancen auf den Ausgleich, der auf jeden Fall verdient gewesen wäre, aber leider nicht zu Stande kam. So musste man eine klar vermeidbare Niederkage hin nehmen und sich fragen warum es an diesem Samstag nicht zu 3 Punkten gereicht hat.

Jetzt heißt es Mund apputzen, Kopf hoch nehmen und nach vorne schauen. So eine bittere Niederlage passiert, darf aber nicht zur gewohnheit werden.

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