Punktgewinn in Sohland nach 2:0 Rückstand
Zur Premiere in Sohland konnte sich die Lok am Ende über 1 Punkt freuen. Nach einem 2:0 Rückstand dreht Schleife den Rückstand innerhalb von 5 Minuten in ein 2:2 Unentschieden um. Das Spiel fand auf dem Kunstrasen statt, womit so einige Teams in der Bezirksklasse ihre Probleme haben. Auch Schleife hatte in den ersten 15 Minuten so seine Probleme mit dem Geläuf. In dieser Zeit musste Schleife auch das 1:0 hinnehmen. Bis zur Halbzeit passierte dann nicht mehr viel. Es ging also mit dem 1:0 Rückstand in die Pause. Nach der Pause konnte die Lok in der 64. und 66. Minute durch einen Doppelschlag durch Matthias Hoffmann und Steve Schurmann ausgleichen. Danach hatte beide Teams die Möglichkeit das Spiel für sich zu entscheide. Am Ende also ein leistungsgrechtes Unentschieden.
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Nach wirklich spannenden 90 Minuten endet die Partie mit einem Sieg für die Heimmannschaft. Torlos verliefen die ersten 45 Minuten. Doch mit Beginn der zweiten Halbzeit bekamen die Zuschauer einiges geboten. Erst ging Kamenz in der 50. Minute in Führung. Nicht einmal 10 Minuten später und der Hausherr hatte die passende Antwort parat. Mathias Marusch vollendet einen sehenswerten Angriff mit einem Schuss aus 20 m ins linke obere Eck. Immer wieder setzte die Lok jetzt der gegnerischen Abwehr zu und durch eine Standardsituation gelang in der 75. Minute der umjubelte Siegtreffer durch Mario Panoscha per Kopf.
Trotz 1 Roten und 1 Gelb-Roten Karte holt Schleife 1 Punkt beim Tabellenführer. Nach 32. Minuten konnte man durch Matthias Marusch in Führung gehen, verlor bis zur 90. Spielminute aber noch 2 Spieler durch Platzverweise. Am Ende konnte man aber ein Unentschieden aus Gnaschwitz mitnehmen, und das wird den Tabellenführer mehr als genug geärgert
Nach 90 Minuten fährt Schleife endlich wieder drei Punkte ein. Dank der Tore von Ben Pohling, Kapitän Steve Schurmann und einem verwandelten Elfmeter von Robert Bens hält Schleife Anschluss an die Tabellenspitze. Nach dem unglücklichen 0:1 Rückstand zu Beginn der Partie, behielt die Lok die Nerven und konnte durch zwei Tore eine Führung mit in die Pause nehmen. Im zweiten Durchgang verpasste man es mehrfach, den Sack zu zumachen. Selbst in Unterzahl hielt der Gast gut dagegen. Durch einen rechtmäßigen Handelfmeter schaffte Schleife dann doch noch den entscheidenden Treffer.