30. Spieltag: 100. Heimsieg seit dem Aufstieg 1998
Erfolgreich verabschiedeten sich Schleifes Kicker aus der aktuellen Saison. Damit endet auch das Bestehen der Bezirksklasse, welche aufgelöst und mit der Umstrukturierung ab der neuen Spielzeit Kreis-Oberliga heißen wird. In dieser ist dann ebenfalls die Lok vertreten.
Mit Lars Briesemann´s Treffer nach genau 40 Sekunden gelang Schleife ein optimaler Start gegen den Gast der SG Wilthen. 14 Minuten dauerte es, bis diese ausglichen und in der Folge stärker wurden. Schleife fand lange Zeit kein geeignetes Mittel, um Wilthen in Bedrängnis zu bringen. In der Nachspielzeit belohnten Christian Kraink mit seinem ersten Saisontreffer und Ben Pohling mit seinem 16. Torerfolg die mitfiebernden Zuschauer und sich selbst. Damit untermauerte man den 6. Tabellenplatz, aber auch Wilthen steigt trotz Tabellenrang 14 nicht ab.
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Das letzte Auswärtsspiel der Saison führte Schleife zum Tabellenzweiten nach Bautzen. Der Aufstiegskandidat aus der Spreestadt schlug nach hartem Kampf die Gäste mit 3:1 Toren. Trotzdem bleibt die Lokelf auf dem 6. Rang.
Total unterschiedliche Halbzeiten prägten dieses Spiel der beiden alten Bekannten. Am Ende setzte sich der Gastgeber auf Grund der besseren Einzelleistungen im Angriff mit 6:3 Toren durch.
Mit einem geschichtsträchtigen 6:1 Erfolg über Concordia Sohland sichert sich Schleife einen wichtigen Erfolg im Ligaendspurt. Zur Halbzeit war das Spiel bereits entschieden. Es stand 4:0. So viele Tore schoss die Lok bei keinem Spiel in dieser Saison insgesamt! Den einzigen Makel bildet das unglückliche Gegentor unmittelbar vor dem Spielpfiff. Dennoch freut sich der gesamte Lokanhang, denn es gibt 6 Punkte zu bejubeln. Auch die zweite Mannschaft gewann an diesem Tag, wie ihr
Den leichten Aufwärtstrend der letzten Woche wollte Schleife auch in dieser Begegnung unbedingt Bestätigen. Das Vorhaben gelang mit einem hauchdünnen 2:1 Erfolg, der vor allem in der 2. Halbzeit mehrfach gefährdet war. Trainer Thomas Schmidt fehlten insgesamt 5 Stammkräfte. So gesehen verkaufte sich das umbesetzte Team ganz ordentlich. Der Start verlief optimal, denn die Gäste gingen bereits nach 12. Minuten in Führung. Altroutinier Rene Junghänel bediente mit feinem Pass in den freien Raum Lars Briesemann.