26. Spieltag: SV Lok Schleife : SV Fortschritt Grossharthau 4:0 (1:0)
Nächster wichtiger Heimdreier für die Lok, nach ein eher durchwachsenen 1. Halbzeit entscheidet die 2. Halbzeit das Spiel.
Wenn einige im Loklager hofften, es wird ein Selbstlauf gegen die designierten Absteiger und Tabellenletzten, die sahen sich getäuscht.Erst durch eine deutliche Steigerung in der 2.Halbzeit konnte Schleife diese schwierige Hürde im Abstiegskampf mit 4:0 Toren entscheiden.
Die selbstbewusten Gäste hatten eigentlich nichts zu verlieren.Sie gingen arrangiert zu Werke.Lok war zwar mit der ersten Chance durch Maik Pohling am Zuge, dann übernahmen überraschend die Großhartauer das Kommando.Als Torhüter Torsten Knox eine Flanke unterlief, hatte sie die Möglichkeit per Kopf zu treffen.Doch zum Glück strich der Ball vorbei.In dieser Phase blieb die Gegenwirkung von Schleife äußerst schwach.
Als anschließend noch ein heftiger Regen niederprasselte lief nichts mehr zusammen.Ein Festival der Fehlpässe prägten das Lokspiel.Auch die sonst so wichtigen Leistungsträger bildeten da keine Ausnahme.Unterm Strich bildeten die Aktionen nur Stückwerk.Selbst die Fans unter den schützenden Regenschirmen rauften sich die Haare.Nach 36. Minuten gab es einen Hoffnungsschimmer durch Maik Pohling.Er zog aus günstiger Position ab, doch der gegnerische Torsteher parierte mit einer Glanztat.
Kurz vor dem Pausenpfiff folgte endlich die Erlösung.Mittelfeldstratege Steffen Wierick erzielte aus dem Gewühl die wichtige 1:0 Führung.
Mit neuen Elan kam Schleife vom Pausentee.Nun wurde Dampf gemacht und auch die Sonne ließ sich wieder blicken.Zunächst kam Mathias Marusch einen Tick zu spät.Besser machte es Christian Kraink in der 48. Minute.Aus vollen Lauf, mit einem platzierten Schuß markierte er das 2:0.
Daduch ermutigt wurde er zum gefährlichsten Lokangreifer.Sein folgenden Kopfball klärten die Gäste von der Torlinie.Weitere Einschußmöglichkeiten vergab er oder scheiterte am guten Keeper von Großhartau.
Dafür sprang Robert Kranig in die Bresche, sein Linksschuß zappelte nach 61. Minuten im Netz.In dieser Phase gelang Schleife einige gute Angriffszüge.
Das beruhigende 4:0 besorgte Sten Kowalick, der erst 100 Sekunden zuvor ins Spiel kam.
Sein trockener Schuß aus gut 22 Meter paßte haargenau.
Erwähnenswert noch der tolle Kopfball von Lars Briesemann, der an der Querlatte, Richtung Dreihangel landete.
Die fairen Gäste gaben in der 2. Halbzeit nie auf, waren aber meistens am Lokstafraum mit ihrem Latein am Ende.
Mit dem 3. Sieg in Folge ist Schleife keineswegs aus dem Schneider, denn die harte Konkurrenz punktete ebenfalls mit überraschenden Ergebnissen.
So folgt am nächsten Wochenende das 6-Punkte Auswärtsspiel in Malschwitz.
Hier geht es um die Wiedergutmachung der 2:6 Heimniederlage aus der 1. Runde.
für Schleife spielte:Knox - Kuhnert - Bork - Schulz - Schurmann St.(76.Kowalick) - M.Pohling - Kranig - Wierick - M.Marusch - B.Pohling(66.Briesemann) - Kraink
Wenn einige im Loklager hofften, es wird ein Selbstlauf gegen die designierten Absteiger und Tabellenletzten, die sahen sich getäuscht.Erst durch eine deutliche Steigerung in der 2.Halbzeit konnte Schleife diese schwierige Hürde im Abstiegskampf mit 4:0 Toren entscheiden.
Die selbstbewusten Gäste hatten eigentlich nichts zu verlieren.Sie gingen arrangiert zu Werke.Lok war zwar mit der ersten Chance durch Maik Pohling am Zuge, dann übernahmen überraschend die Großhartauer das Kommando.Als Torhüter Torsten Knox eine Flanke unterlief, hatte sie die Möglichkeit per Kopf zu treffen.Doch zum Glück strich der Ball vorbei.In dieser Phase blieb die Gegenwirkung von Schleife äußerst schwach.
Als anschließend noch ein heftiger Regen niederprasselte lief nichts mehr zusammen.Ein Festival der Fehlpässe prägten das Lokspiel.Auch die sonst so wichtigen Leistungsträger bildeten da keine Ausnahme.Unterm Strich bildeten die Aktionen nur Stückwerk.Selbst die Fans unter den schützenden Regenschirmen rauften sich die Haare.Nach 36. Minuten gab es einen Hoffnungsschimmer durch Maik Pohling.Er zog aus günstiger Position ab, doch der gegnerische Torsteher parierte mit einer Glanztat.
Kurz vor dem Pausenpfiff folgte endlich die Erlösung.Mittelfeldstratege Steffen Wierick erzielte aus dem Gewühl die wichtige 1:0 Führung.
Mit neuen Elan kam Schleife vom Pausentee.Nun wurde Dampf gemacht und auch die Sonne ließ sich wieder blicken.Zunächst kam Mathias Marusch einen Tick zu spät.Besser machte es Christian Kraink in der 48. Minute.Aus vollen Lauf, mit einem platzierten Schuß markierte er das 2:0.
Daduch ermutigt wurde er zum gefährlichsten Lokangreifer.Sein folgenden Kopfball klärten die Gäste von der Torlinie.Weitere Einschußmöglichkeiten vergab er oder scheiterte am guten Keeper von Großhartau.
Dafür sprang Robert Kranig in die Bresche, sein Linksschuß zappelte nach 61. Minuten im Netz.In dieser Phase gelang Schleife einige gute Angriffszüge.
Das beruhigende 4:0 besorgte Sten Kowalick, der erst 100 Sekunden zuvor ins Spiel kam.
Sein trockener Schuß aus gut 22 Meter paßte haargenau.
Erwähnenswert noch der tolle Kopfball von Lars Briesemann, der an der Querlatte, Richtung Dreihangel landete.
Die fairen Gäste gaben in der 2. Halbzeit nie auf, waren aber meistens am Lokstafraum mit ihrem Latein am Ende.
Mit dem 3. Sieg in Folge ist Schleife keineswegs aus dem Schneider, denn die harte Konkurrenz punktete ebenfalls mit überraschenden Ergebnissen.
So folgt am nächsten Wochenende das 6-Punkte Auswärtsspiel in Malschwitz.
Hier geht es um die Wiedergutmachung der 2:6 Heimniederlage aus der 1. Runde.
für Schleife spielte:Knox - Kuhnert - Bork - Schulz - Schurmann St.(76.Kowalick) - M.Pohling - Kranig - Wierick - M.Marusch - B.Pohling(66.Briesemann) - Kraink
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