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erneuter Auftritt in Spremberg

erneuter Auftritt im benachbarten Spremberg

Mit einem 7:2 Erfolg beim FSV Spremberg reiste die Lok am gestrigen Donnerstag aus dem benachbarten Brandenburg wieder nach Schleife. In einer munteren Partie mit Höhen und Tiefen auf beiden Seiten sollte die wenigen Zuschauer insgesamt 9 Tore zu sehen bekommen. Lok Schleife hatte diesmal 19 Spieler zum testen im Aufgebot, welche auch alle zum Einsatz kamen. Der erste Spielabschnitt ging nach Toren mit 3:1 an die Lok, den Torreigen jedoch eröffneten die Gastgeber vom FSV.

Nachdem Schleife in Person von Lars Briesemann die erste Großchance liegen ließ machten es die Gastgeber besser. In einem Angriff über die linke Seite konnte die Lokhintermannschaft den Angreifer nicht stellen, und sein Schuss zappelte im langen Eck im Netz. Das brachte dann Schleife noch mehr auf den Plan, es dauerte keine 10 Minuten und Lars Briesemann machte es diesmal besser, nach einer Eingabe von rechts nahm er den Ball direkt und vollendete zum 1:1 Ausgleich. Danach war die Lok besser im Spiel und baute die Führung bis zur Halbzeit durch einen Foulelfmeter (Robert Kranig) und einen weitern Treffer von Lars Briesemann, der einen Konter der Lok vollendete. Mit diesem Ergebnis ging es bei hochsommerlichen Temperaturen in die Halbzeit.

Nach der Pause und einigen Wechseln bei der Lok schlichen sich einige Fehler im Spielaufbau und auch in der Hintermannschaft der Lok ein. Einen davon nutzen die Gastgeber kurz nach der Pause zum 2:3 Anschlusstreffer. Danach war Schleife wieder dran und stellte kurz darauf den alten 2 Tore Vorsprung wieder her. Dario Koschel setzte dabei zu einem Solo aus der eigenen Hälfte an und netzte ein. Damit noch nicht genug, nach einer Flanke von links steht Heiko Kowalick am langen Pfosten genau richtig und köpft zum 2:5 ein. Weiter ging es mit Chancen auf beiden Seiten, wobei nur die Lok noch zu Treffern kam. Lars Briesemann mit seinem 3. Treffer an diesem Tage zum 2:6. Mit seinem Treffer zum 2:7 krönte Philipp Urbitsch seine kämpferische Leistung am heutigen Tage.

Alles in allem ein verdienter Sieg für Schleife, wobei es trotzdem noch einiges kritisch zu beeugen gibt.

Am nächsten Mittwoch dann der letzte Test für die Lokelf, wieder in Brandenburg, diesmal ist man zu Gast in Döbern.

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